Mandelmilch
Mandelmilch macht glücklich!!!
Die Mandel nährt und heilt uns gleichzeitig.
Sie baut auf und heilt alte Verletzungen – körperlicher wie seelischer Art.
Dafür wird sie auch als spagyrische Arznei verwendet.
Gesundheitsschatz: Mandeln sind wahre Superfoods durch ihren hohen Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen: Sie sind reich an Vitaminen (A, B, E), an Mineralstoffen (Magnesium,...), ungesättigten Fettsäuren (Omega 3) und Eiweiß: z. B. Tryptophan.... Der Vorstufe unserer Glückshormone.
Damit sind Mandeln ein wahres Hirnfutter!
Und nicht nur Kinder lernen leichter!
Zutaten für 1 Person:
Eine Handvoll Mandeln: das sind für Erwachsene ca. 15 Mandeln, bei Kindern dem Alter entsprechend weniger.
Wichtig: Mandeln in der braunen Schale kaufen. Am besten ganz frische Nüsse in Bio-Qualität nehmen, damit keine Rückstände enthalten sind.
1 Tl. Honig, Ahornsirup oder 2 Datteln zum Süßen
ca. 150 ml Wasser
Zubereitung:
Fertig!!!
Für Kinder und in Zeiten von Darmregeneration die Mandelmilch durch ein feines Sieb oder Söckchen seihen. Dann ist sie noch bekömmlicher.
Verzaubern sie dieses königliche Getränk mit ein paar Stäubchen Vanille, Zimt oder Carobpulver.... und genießen sie es!
Wichtig! Ihre Heilkraft entfaltet sie nur, wenn sie nicht erhitzt wurde. Daher sind Fertigprodukte nur eine Annäherung.
Sie können die Mandelmilch jederzeit pur genießen.
Sehr gerne vermählt sie sich mit gedünsteter Hirse und einem feinen Kompott oder Banane zu einer Mahlzeit. Diese Kombination ist eine wahre Glücksspeise, da alle Zutaten reich an Tryptophan sind..... Das ist die Vorstufe unserer Glückshormone!!!
Freuen Sie sich des Lebens und ... sagen Sie Mutter Erde manchmal “Danke!”
© Dr. Hannelore Rauter
frische Heilpflanzensäfte
Ihr persönliches Zellschutzprogramm
Gesundheitlicher Effekt:
Täglich ein Glas frisches grünes Kräutergetränk…
Das ist IHR persönliches Zellschutzprogramm!!!
Ihre Zellen und damit alle Organe werden gleichzeitig genährt, „geputzt“ und regeneriert.
Ohne Ballaststoffe gehen die Wirkstoffe dieses Heilgetränks gleich ins Blut und damit zu den Zellen und ins Gehirn, von wo aus alles gesteuert wird.
S i e w e r d e n e s s p ü r e n !!!
Die Inhaltsstoffe von Wildkräutern:
Chlorophyll, Mineralstoffe (Eisen, Kalium, Magnesium,…), Vitamin C, Bitterstoffe und viele andere sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe.
Die Wirkung einzelner Heilkräuter:
Birkenblätter: wirken entgiftend über das Nieren-Blasensystem
Brennessel: „Lebenselixier“, wertvolle Eisenquelle
Johanniskraut: natürliches „Antidepressivum“ und Nervenaufbaumittel
Löwenzahnblätter: fördern die Gesundheit von Leber und Gallenblase
Petersilie: „Lebenselixier“
Rosmarin: kreislaufanregend, belebend;
geringer dosieren!
Salbei: unterstützt das Immunsystem und das Lymphsystem;
geringer dosieren!
Spitzwegerich: kräftigt die Atemwege, auch bei Entzündungen
Thymian: unterstützt die Gesundheit der Lungen, Bronchien, Stirn-und
Nebenhöhlen und Stimmbänder
Wermut: heilkräftig für Magen und Zwölffingerdarm
Zinnkraut: zur Stärkung der Atmungsorgane und der Haut,
zur Regeneration
Im Winter weiche ich auf Vogerlsalat, Endiviensalat, Zuckerhut oder Radicchio aus. Davon kann man für das Heilgetränk mehr grüne Blätter verwenden, als bei den Wildkräutern.
Wie man frische Heilpflanzensäfte selbst zubereitet:
Man mixt eine kleine Handvoll frische! Blätter der jeweiligen Kräuter mit etwa 200 ml Mineralwasser. Dann filtriert man die grüne Flüssigkeit durch ein feines Sieb oder Söckchen. Man sollte diese „frische Kräutermedizin“ möglichst bald trinken. Füllt man sie sofort in eine kleine Flasche und verschließt sie, dann hält sie für einige Stunden.
Man bekommt diese Heilpflanzensäfte auch als „Konzentrat“ in Reformhäusern oder Apotheken zu kaufen. Sie werden dann verdünnt eingenommen: und zwar jeweils ein Esslöffel Heilpflanzensaft auf 1/8 l Mineralwasser.
Es gibt davon eine noch größere Auswahl: z. B. Artischockensaft, Baldriansaft oder Rettichsaft.
© Dr. Rauter Hannelore